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Kopfbild Nexos® Pelvis

Implantate | Traumatologie

Nexos® Pelvis 

Das Nexos® Pelvis Osteosynthesesystem bietet eine umfassende Behandlungslösung für einfache und komplexe Beckenring- und Acetabulumfrakturen, bei denen eine anspruchsvolle chirurgische Exposition und anatomische Reposition unerlässlich sind. Ziel ist ein erfolgreiches funktionelles Ergebnis.

Spezifische Implantate sind vorgeformt und bereits bestmöglich an die Anatomie angepasst. Darüber hinaus verfügen alle Platten über das neue "runde" Design, das eine einfache Anpassung der Plattenkrümmung ermöglicht und so nicht nur zu einer optimalen anatomischen Passform beiträgt, sondern auch zu einer verbesserten Operationszeit. Die speziell entwickelten Biegeinstrumente unterstützen Sie dabei und bieten effektive, regulierbare Biegekräfte je nach Bedarf und chirurgischer Anforderung in diesem Bereich. So können die Platten sicher an die individuellen anatomischen Gegebenheiten angepasst werden. 

Das Portfolio bietet eine umfangreiche Auswahl an Platten in unterschiedlichen Größen und Längen für die unterschiedlichen Frakturen. Das Angebot ist übersichtlich sowie gut strukturiert und ermöglicht Ihnen die schnelle Wahl der am besten passendsten Platte. 

Alle Platten werden in Kombination mit Kortikalisschrauben der Durchmesser 3,5 mm und 4,5 mm verwendet und bieten so eine bestmögliche Versorgungsoption, sowohl für Sie als auch den Patient. 

Alle Implantate sind aus implantierbarem Edelstahl 316L gefertigt und steril verpackt erhältlich.

Anwendungsbereiche

Das Portfolio von Nexos® Pelvis deckt folgende Anwendungsbereiche ab:

  • P-Platten | Rekonstruktion der quadrilaterale Fläche
  • Y-Platten | Rekonstruktion des Acetabulums
  • X-Platten | Rekonstruktion des Iliosakralgelenks
  • S-Platten | Rekonstruktion der Symphyse
  • I-, C- und J-Platten | Rekonstruktive Eingriffe am Acetabulum, Beckenring, Darmbein und Darmbeinschaufel

Merkmale und Nutzen

  • Große Auswahl an Platten in unterschiedlichen Lochvarianten und Geometrien
  • Abgerundete und atraumatische Plattenkontur für bestmögliche Weichgewebeschonung
  • Symmetrische, miteinander verbundene Plattenstege, wo immer von Vorteil
  • Platten müssen nicht zwingend gebogen oder gekürzt werden, wodurch mögliche scharfe Kanten entfallen
  • X- und S-Platten sind starr für eine verbesserte Stabilität

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