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Für unser Schulungs- und Ausstellungszentrum "KLS Martin WORLD" haben wir gemeinsam mit dem Architekturbüro Heinrich Binder die Hugo-Häring-Auszeichnung erhalten. Der Preis wird vom Bund Deutscher Architekten (BDA), Landesverband Baden-Württemberg, für vorbildliche Bauwerke an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk verliehen.

Am 11. September 2017 fand im Franziskaner Konzerthaus in Villingen die feierliche Verleihung der Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 für den Bezirk Schwarzwald-Baar-Heuberg statt. Das Besucherzentrum "KLS Martin WORLD" in Tuttlingen zählte zu den sechs ausgezeichneten Projekten.

Der BDA Baden- Württemberg ehrt mit dem nach dem Architekten und Theoretiker Hugo Häring benannten Preis im Drei-Jahres-Turnus die gemeinsame Arbeit von Bauherren und Architekten im südwestdeutschen Bundesland. Eine sinnvolle Ehrung, da die Kooperation zwischen diesen beiden Parteien oftmals eher von Spannungen, als von einer produktiven Arbeit geprägt ist. Der Bauherr Karl Leibinger und Architekt Heinrich Binder nahmen die Auszeichnung entgegen. Zur Konzeption des Gebäudes haben auch Stadtplaner Achim Ketterer, welcher für die Außenraumgestaltung zuständig war, und das Atelier Brückner im Rahmen der Ausstellungsgestaltung beigetragen.

„Wir freuen uns sehr, diese hochrangige Auszeichnung für unser Besucherzentrum erhalten zu haben. Die KLS Martin WORLD ist das Aushängeschild unseres Unternehmens. Wir von der Geschäftsleitung als auch unsere Mitarbeiter sind sehr stolz darauf, dass wir unsere Gäste fortan auch in einem architektonisch prämierten Gebäude begrüßen dürfen. Wir können uns kaum mehr vorstellen, wie wir uns und unsere Produkte ohne dieses Gebäude präsentiert haben. Im letzten Jahr fanden bereits rund 500 Veranstaltungen mit knapp 5.500 Gästen statt. Tendenz steigend. Unsere liebevoll genannte „WORLD“ überzeugt bei jedem Besuch aufs Neue und beeindruckt“, berichtet Karl Leibinger.

Architekt Heinrich Binder erklärt: „Die Architektur des Gebäudes lädt ein zu sehen, lernen und lehren, aber auch Mensch zu sein. Das Besucherzentrum reagiert mit seiner Architektur selbstbewusst auf die heterogene schwierige örtliche Situation im Industrie- und Gewerbegebiet Nord. Wir haben ein Gebäude gestaltet, welches ein klares und elegantes Erscheinungsbild hat und sich im Baufeld auf angemessene Art und Weise als Solitärgebäude darstellt.“

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